Samstag 06.09.2025
heute treten wir die erste lange Wohnmobilreise mit unserer Dackeldame Yola an.
Natürlich haben wir vorher schon etwas mit Yola geübt.
Yola findet die Fahrt im Wohnmobil toll und begeistert alle unterwegs....
auch Wasser ist ihr Element, sie ist eine kleine Wasserratte :-) ...Nun zur heutigen Abfahrt nach "Flandern".
Yola sitzt im Garten und beobachtet uns beim verstauen...und wer ist hier als erste abfahrtbereit ? - Yola...bei schönen Wetter starten wir...unterwegs freuen wir uns, denn Yola macht das selbe wie früher Ulla,
sie legt sie sich in ihr Hundebett uns pennt die ganze Fahrt durch...2 Stunden später erreichen wir unser heutiges Ziel...die "Hauptstadt von Sachsen-Anhalt" - "Magdeburg", da der Wohnmobilplatz
an der "Petriförder" wegen Markt morgen gesperrt ist, stehen wir gegenüber
auf dem Parkplatz neben der "Kirche St.Petri" sehr gut...
Nachmittags geht es in die Stadt...am "Kunstmuseum - Magdeburger Kloster" vorbei, kommen wir zur..."Grüne Zidatelle" von "Hundertwasser"- hier trinken wir immer unseren Cappuccino....im Innenhof der Zidatelle wird Yola am Brunnen etwas erfrischt, das mag sie
und wir lassen uns den Cappuccino schmecken...schön ist es hier...wieder zurück im Wohnmobil wird "gechillt"...unsere "Kleine" ist schon wieder hungrig...wir stoßen auf den ersten Tag der Reise an
und lassen uns dabei das Abendessen schmecken...anschließend wird noch etwas geschmust...schön wars, morgen gehts weiter ....
Sonntag 07.09.2025
seit dem Jahr 1150 gehört die "St.Petri Kirche" in Magdeburg zur Altstadt,
sie ist ein Teil der "Straße der Romanik"....daneben befindet sich die "Magdalenenkapelle" aus dem Jahr 1315,
von hier oben hat man eine...
gute Sicht Richtung Elbe und den Trödelmarkt am Wohnmobilstellplatz....auf dem Markt schaun wir uns um...aber wir brauchen nichts...also verlassen wir die schöne Stadt Magdeburg...und fahren weiter nach "Bad Oeynhausen"...dort machen wir mit unserer Yola noch einen kleinen Spaziergang...und anschließend wird im "Sielbad" relaxt...das tat gut, nun lassen wir uns den Cappuccino mit Kuchen schmecken....am späten Nachmittag braucht Yola noch Auslauf...und wir ein leckeres Eis am Marktplatz...dann schaun wir uns im "Sielpark" um...dort steht das 70m lange und 11m hohe "Gradierwerk" von 1990...vorbei am "Reittunierplatz" und "Fluß Werre" gehen ...wir zurück zum Wohnmobil...und genießen den Rest des Tages...
Montag 08.09.2025
unterwegs haben wir Sonne und Regen...unser Ziel heute ist "Burtscheid", die Stadt wurde 1018 erstmals erwähnt,
seit 1897 gehört Burtscheid zur "Stadt Aachen".
Als erstes schaun wir uns die "Burg Frankenberg" von 1391 an....
unser Nachbar auf dem Stellplatz sieht ganz schön "abgemagert" aus...wir wollen nicht so aussehen und lassen uns den Cappuccino und Kuchen schmecken...an der "St.Michael Kirche" von 1252 vorbei, gehen wir ....runter in die Stadt...vor uns das ehemalige "Rathaus" der Stadt von 1823...auf dem Marktplatz ist viel los...das "Abteitor" wurde 1644 als Wohntor und Eingang zur Abtei
im "maasländischen Renaissancestil" erbaut...wir bummeln weiter durch die Gassen...und genießen ein leckeres Eis...die "St. Baptist Kirche" war ehemals eine "Abteikirche",
ihr erster Spatenstich war schon im Jahr 997...
will gerade unser abgemagerte Nachbar mit dem Rad losfahren...soll er - wir machen es uns jetzt hier gemütlich...
Dienstag 09.09.2025
so verlief unsere Nacht und der Vormittag,
"Starkregen" bis zu 150 ltr. pro Quadratmeter
es war Nachts so laut, als wenn jemand auf unserem Dach Schlagzeug spielt....selbst Yola staunt beim Frühstück über dieses Phänomen...bei diesem Wetter machen wir uns heute einen ruhigen Tag,
Gerlinde häkelt schon mal los und Yola relaxt... trotz des Regen fahren wir Nachmittags unseren nächsten Ziel entgegen...unterwegs gibt es einen Cappuccino und etwas zu essen dazu...etwas später erreichen wir unser Ziel - wo erfahrt ihr morgen...nach dem Abendessen...macht Werner den Blog fertig...
Gute Nacht....
Mittwoch 10.09.2025
wir haben gestern Abend die "Stadt Maastricht" erreicht, sie ist
die älteste Stadt in Holland, schon 500 v. Chr. gab es hier eine keltische Siedlung...an alten Mauern vorbei, laufen wir in die Stadt...ein Blick über die "Maas" am Hafen...es fängt wieder an zu regnen, also entscheiden wir uns für eine Stadtrundfahrt...vor uns die "St. Matthias Kirche" aus dem 13. Jh....an der alten Stadtmauer steht einer von den drei Musketiere - "d'Artagnan" ...im "Theater aan het Vrijthof" kann man (inter) nationales Theater, Oper,
Musiktheater, Kabarett, Tanz, Musical und vieles mehr erleben!...seit 1659 befindet sich das "Maastricher Rathaus" am...."großen Markt"...Werner vor der "Bunte Gruppe von Skulpturen" am "Vrijthof Platz"...dort befinden sich rechts die "katholische Servaasbasiliek" aus dem 11. Jh.
und links die erstmals 1218 erwähnte "Sint-Janskerk" Kirche...
sie wurde 1774 als "millitärisches Wachhaus" errichtet...jetzt suchen wir ein Cafe....und lassen uns dort den Cappuccino und Kuchen schmecken...die "älteste Brücke Hollands" ist die "Sint Servaasbrug" von 1280,
sie ist eine gewölbte Rad- und Fußgängerbrücke aus Stein über die Maas...
wieder viel gesehen, wir machen uns nun auf den Rückweg zum Wohnmobil...und relaxen dort in den Abend hinein,
Donnerstag 11.09.2025
auf dem riesigen Parkplatz in Maastricht standen wir fast alleine...früh geht es weiter...während unser kleines "Einhorn" tief und fest schläft...erreichen wir die "Provinz Limburg" in "Flandern"...am "Kasteel van Betho" vorbei, kommen wir...zur ältesten Stadt in Flandern / Belgien,
die Stadt "Tongeren" wurde "15 v. Chr." gegründet,
sie ist entstand aus der römischen Siedlung "Aduatuca Tungrorum"...
aus dem 13. Jahrhundert stammt die "Liebfrauenbasilika"...sie ist seit 1999 "Weltkulturerbe"...am "großen Marktplatz"...befindet sich seit 1775 das "Rathaus" von Tongeren...auch das Denkmal des "keltischen Königs Ambiorix" auf dem "Marktplatz",
erinnert an seinen Sieg gegen die Römer im Jahr 54 v. Chr. ...ein Cappuccino vor so einer schönen Kulisse tut uns jetzt gut....wir schlendern weiter...1839 wurde in Tongeren ein "Gericht" gegründet. 2 Jahre lang war es das "Rathaus",
ab 1841 wurde es das "Gerichtsgebäude", in ihm ist das Schwurgericht untergebracht ...wir gehen langsam zurück zum Wohnmobil...Yola beobachtet genau, wie Herrchen sich mit dem Nachbar unterhält...später schaut sie Gerlinde beim häkeln zu
Freitag 12.09.2025
die Fahrt geht weiter...auf einem Stellplatz machen wir es uns bequem...unser heutiges Ziel ist die "Stadt Hasselt",
sie ist die Hauptstadt der "Provinz von Limburg", schon 1232
bekam Hasselt von "Graf Arnold IV. von Loon" das Stadtrecht...die "St. Quintinus-Kathedrale" aus dem 15 Jh. ist die "Bischofskirche" der Stadt...
bereits im 7. Jahrhundert stand hier nachweisbar eine Kirche... am "Grote Markt" stehtdie alte "Apotheke" , sie wurde erstmals 1452 erwähnt und beherbergte
ursprünglich ein Gasthaus, seit 1659 ist sie eine Apotheke...das "Rathaus" von Hasselt steht seit 1550 hier...nun ist ein Cappuccino fällig...wir schlendern weiter...Werner sitzt neben dem Ehepaar aus Hasselt,
die auf einer Bank sitzen und dabei dem Glockenspiel lauschen...es geht zurück zum Wohnmobil...dort wird in den Abend hinein gechillt...mal sehen wo wir morgen landen...
Samstag 13.09.2025
wieder unterwegs liegt unsere Yola - so wie Ulla früher - vor Gerlindes Füßen...das Wetter ist nicht das beste...aber angekommen in der "Kleinstadt Diest", sieht es schon besser aus....
schöne historische Gebäude befinden sich rund um den Marktplatz...ein Cappuccino und Kuchen macht uns wieder Fit für den weiteren Weg...am "Grote Markt" steht die römisch-katholische "Kirche St. Sulpicius" von 1321...gleich nebenan ist das alte "Rathaus", es wurde 1726 erbaut
und beherbergt heute das "Stadtmuseum"...wir sehen uns den "Beginenhof" an, er wurde 1253 von Arnold IV gegründet... es ist ein "historisches Viertel", in dem früher die "Beginen" lebten,
vor uns das schöne Eingangstor...weiter gehts... Werner und Yola an der Ruine der "St.Johannis Kirche"...es ist die "älteste Kirche" von Diest, sie stammt aus dem 12. Jahrhundert,
bei Plünderungen im Jahr 1580 wurde sie zerstört und nie wieder aufgebaut...es sieht schon wieder nach Regen aus, also gehen wir zurück zum Wohnmobil...kurz vor unserem Parkplatz befindet sich die "Lindenmühle",
sie wurde 1742 erbaut und war bis 1953 in Betrieb...
Sonntag 14.09.2025
der kleine Ort ist auch schon über tausend Jahre alt...den schaun wir uns jetzt an...vor uns der große Marktplatz...etwas weiter kommen wir ....zur "Liebfrauenkirche" mit ihren 85m hohen Turm aus dem 14. Jahrhundert...
das Tor zum Stadtpark Aarschot, davor ein großer Kopf ????im Park ist ein "Capucienenklooster" - hier kann man auch heiraten...jetzt stärken wir uns erst einmal mit einem Cappuccino und Kuchen....in diesem 400 Jahre altem Haus befindet sich eine uralte Werkstatt...am "Fluß Demer" ist der "Wassermühlenkomplex", er stammt aus dem 16.Jh. ...nun schlendern wir langsam...zurück zum Wohnmobil...morgen gehts wieder weiter...
das Tor zum Stadtpark Aarschot, davor ein großer Kopf ????im Park ist ein "Capucienenklooster" - hier kann man auch heiraten...jetzt stärken wir uns erst einmal mit einem Cappuccino und Kuchen....in diesem 400 Jahre altem Haus befindet sich eine uralte Werkstatt...am "Fluß Demer" ist der "Wassermühlenkomplex", er stammt aus dem 16.Jh. ...nun schlendern wir langsam...zurück zum Wohnmobil...morgen gehts wieder weiter...
Montag 15.09.2025
heute schaun wir uns die über 2000 Jahre alte "Stadt Löwen" (Leuven) an.
Sie ist die "älteste Universitätsstadt" in Belgien - seit 1425.
Am "historischen alten Markt" mit seinen schönen Häusern fangen wir an...Gerlinde und Yola braucht eine kurze Pause...am Markt befindet sich das "Heilige Drievuldigheidscollege" von 1843...etwas weiter kommen wir ....zum "Löwener Rathaus" am "Groten Markt", es wurde im Jahr 1439 errichtet..."236 Steinfiguren" zieren die wunderschöne Fassade....am Großen Markt steht auch...das "Tafelrond" - das Haus wurde im 15. Jahrhundert errichtet
und fällt durch die vielen Gaubenfenster und Türmchen auf,
heute beherbergt der Tafelrond ein Hotel und Restaurant....
und dabei Wasser / Bier über den Kopf schüttet :-) ,
Werner versucht das Bier mit der Mütze aufzufangen...Vor der "Universitätsbibliothek" breitet sich der "Monseigneur Ladeuzeplein" aus,
der größte Platz im Zentrum von Löwen, hier ist heute Kirmes...die "Universitätsbibliothek" steht seit 1636 hier...im "Cafe Zentral" lassen wir uns den Cappuccino schmecken...die "alte Hauptpost" von 1893...zum Wohnmobil, hier stehen wir zwar etwas enger, aber ruhig...
jetzt wird gechillt....
Dienstag 16.09.2025
beim Frühstück passt Yola genau auf, wie viele Leute vorbei laufen...wir fahren weiter, unterwegs gönnen wir uns einen Cappuccino...dann erreichen wir ein "Wahrzeichen" von "Brüssel"....es wurde im Jahr 1958 anlässlich der "Weltausstellung Expo 58" errichtet....das "Atomium" mit seinen 102 Metern Gesamthöhe...Das Atomium ist eine 165-milliardenfache Vergrößerung
der kristallinen Elementarzelle des Eisens"...Die Konstruktion ist etwa 2400 Tonnen schwer...hinter Werner stehen die "Expo Hallen", sie bestehen aus zwölf große Palais sowie
einzelne andere Ausstellungsräume.
Zudem gibt es dort auch zwölf Konferenzräume.
Der größte von ihnen, das "Auditorium 2000", bietet nahezu 2000 Sitzplätze...das war echt interessant, aber jetzt suchen wir uns einen Platz...den finden wir in "Grimbergen" nahe Brüssel neben einen Sportplatz,
morgen fahren wir von hier mit dem Bus in die Stadt...Nachmittags sehen wir uns noch das "Grimbergen Castle" an...
und war die Residenz der "Herren von Grimbergen".
während der deutschen Besatzung 1944 wurde die Burg zerstört...schön...neben an steht das "MOT" - "Museum für ältere Techniken"...auch hier schmeckt uns der Cappuccino...wieder viel gesehen heute, jetzt gehen wir zurück zum Wohnmobil
dort wird gechillt, Yola zeigt uns wie das geht :-) ....
Mittwoch 17.09.2025
wir besuchen heute die "Stadt Brüssel", sie ist
die "Haupt" und "Residenzstadt" des Königreichs Belgien - in einer Urkunde
"Otto des Großen" aus dem "Jahr 966" wird schon der Ort "Bruocsella" erwähnt...wir sind mit dem Bus in die Stadt gekommen, an der "Noordstation" steigen wir aus...und gehen in die...historische Altstadt...herrlich der "Grote Markt", ihn gibt es schon seit dem 11.Jahrhundert,
hier stehen viele "Gildehäuser" aus dem 16 Jh. ...zwei Kutschen stehen vor dem "Maison du Roi" bzw. "Broodhuis" von 1515,
es war früher das "Gerichtsgebäude" und davor war die "Richtstätte"...vor dem Brüssler "Rathaus" von 1401 lassen wir ...uns den Cappuccino und die "Belgischen Waffeln" schmecken...das "Théâtre Royal de la Monnaie" wurde 1855 errichtet,
2011 und 2025 war es das "Opernhaus des Jahres"...
durch eine wunderschöne Passage...und an historischen Häuser vorbei kommen wir ....zum "Manneken Pis" - ein weiteres Wahrzeichen von Brüssel,
seit dem Jahr 1619 steht der kleine Mann hier und pinkelt,
die Figur wurde schon mehrfach gestohlen,
die heutige Statue ist eine Kopie aus dem Jahr 1965...1226 wurde die "Kathedrale St. Michael" "St. Gudula" erbaut...in ihr finden häufig... "königliche Hochzeiten, Staatsbegräbnisse und ähnliche Zeremonien" statt...der "Königliche Palast" aus dem 17. Jahrhundert ist das offizielle Königshaus...wir haben in Brüssel viel angesehen, aber unserer Yola reicht es...also fahren wir mit dem Bus zurück zum Wohnmobil...dort haben wir uns an eine Weide umgestellt...damit Yola besser die Pferde beobachten kann...jetzt gibt es Abendessen und...dann wird relaxt...
Donnerstag 18.09.2025
Jetzt ist doch uns der Bus vor der Nase weggefahren,
naja, in 10 min. kommt der nächtste...wir sind heute in der 2000 Jahre alten "Stadt Gent", die zweitgrößte Stadt in Belgien
am "historischen Kornmarkt" steigen wir aus...von der "St.Michaels Brücke"...hat man einen tollen Panorama Blick, selbst Yola ist neugierig...wir gehen zum Kornmarkt...dort steht das alte "Hauptpostamt" von 1898 mit seinem 52m hohen Glockenturm...hier geht es um die Legende des Wolfshundes...seit 1776 besteht das "kleinste Cafe" von Gent - das "Cafe Galgenhuis",
dort genießen wir unseren Cappuccino...hier bewacht oben "Neptun" das Tor von 1689 zum "Fischmarkt"...seit 1407 besteht der "Saint Veerleplein Platz",
aber schon seit 870 stand hier eine Vorgängerburg, ... sie ist eine der "größten Wasserburgen" in Europa...hier an der Burg treffen wir einen jungen Mann mit
seinen 8 Wochen alten Zwergdackel...die beiden freuen sich und düsen am Burggraben entlang...für heute reicht es, wir sind wieder an der Wassersportbahn vom Kanuverein ...und machen es uns auf dem Parkplatz gemütlich...wir sind von der Stadt begeistert und schaun uns morgen weiter in Gent um...
Freitag 19.09.2025
heute besuchen wir zum zweitenmal die Stadt Gent...nicht weit weg vom Zusammenflusses von "Leie" und "Scheldt".... steht die "Kirche des heiligen Nikolaus" aus dem 12.Jh. - eine der ältesten Kirchen...an vielen schönen, alten, "historischen Giebelhäuser" vorbei, kommen wir ....zum alten "Rathaus von Gent" aus dem 14. Jahrhundert....
Der Bau dauerte von 1518 bis zum 19. Jahrhundert, aufgrund von kriegerischen
und finanziellen Problemen wurde die Errichtung mehrfach
für größere
Zeiträume unterbrochen...
er wurde genutzt, um die Bürger über feindliche Angriffe,
Überschwemmungen, Brände und andere Katastrophen zu informieren... 1899 wurde das "Theater NTGent" mit 600 Sitzplätzen erbaut...schon um 900 stand hier eine Holzkirche,
die "Kathedrale St. Bavo" ersetzte 1539 diese Kirche...
es ist ein modernes Bauwerk im historischen Zentrum der Stadt....viele Häuser der Stadt sind schon über 400 Jahre alt...In Gent ist "Street Art und Graffiti" allgegenwärtig - hier die "Graffiti Gasse",
sie wird in regelmäßigen Abständen wieder Weiß gestrichen, und dann neu besprayt...am "Zunfthaus der Steinmetze" aus dem 16. Jh. sind 6 fröhliche Figuren,
aber der Keller des Hauses stammt aus dem 13. Jahrhundert....Werner und Yola an der "Wassersportbahn" vom Ruderverein...hier übt ein Ruderer im trockenen...wieder im Wohnmobil ...lassen wir uns das Abendbrot schmecken...morgen gehts weiter...
Samstag 20.09.2025
unser Ziel ist in Sichtweite - die Hauptstadt von Westflandern, "Brügge"
schon im zweiten und dritten Jahrhundert war hier eine "gallo-römische Siedlung"...der mittelalterliche Stadtkern ist seit dem Jahr 2000 UNESCO Weltkulturerbe.
vorbei am "Begijnhof" kommen wir ... in die "Altstadt", dort kann man mit einer Kutsche Stadtrundfahrten machen...unsere Yola will sich am "Pferdebrunnen" erfrischen...das "Sint-Janshospitaal" aus dem 12.Jh. am "Fluß Reie" ist eines der ältesten
und bedeutendsten Werke der Backsteingotik in Belgien...auf seinem Gelände ist auch der "Eleonora Verbekehof",
( im Hintergrund steht die "Liebfrauenkirche" aus dem Jahr 1210 )...
St. Jans-Hospital leitete und alle Arten von
medizinischen Rezepten aufzeichnete...so eine "Bootsfahrt" haben wir schon vor 8 Jahren auf
"Stevin" war ein Mathematiker, Physiker, und Ingenieur - 1548 in Brügge geboren...durch schmale Gassen kommen wir ...zur "St.-Salvatorkathedrale" - sie ist die älteste Gemeindekirche von Brügge,
die Schatzkammer der Sint-Salvatorskathedraal beherbergt zudem
zahlreiche Kunstwerke altflämischer Meister....
hier sind viele unterwegs...das "Rathaus" von Brügge wurde 1376 errichtet und ist eines der ältesten in Belgien,
seit über 600 Jahre ist es der Sitz der Stadtverwaltung...für heute haben wir genug gesehen und gehen zurück... zum Wohnmobilstellplatz...der liegt auf einer Insel direkt am Kanal...morgen sehen wir uns das "historische Brügge" weiter an...
Sonntag 21.09.2025
unser zweiter Tag in Brügge, bevor wir
in die Altstadt gehen schaun wir uns den "Beginenhof" aus dem Jahr 1230 an
alles UNESCO Weltkulturerbe...durch schmale Gassen kommen wir ....zum "Grote Markt", hier ist was los....auf dem Dach vom 83m hohen "Belfried" aus dem 13. Jahrhundert...wird gerade mit zwei großen Autokrane...die riesige Spinnen-Skulptur "La Grande Araignée" aufgesetzt. Sie ist als Teil
der Eröffnung der neuen "Kunsthal Brusk" zu sehen. Die Spinne wurde für eine "Übungswanderung" durch die Stadt eingesetzt und soll als Symbol
für Brügge als Kunststadt dienen - "ein Super Event"
Größe der "Spinne" aus Bronze - 9,27 × 8,92 × 10,24 m, - Gewicht 8165 kg ....hinter uns befindet sich der "Provinzialhof" und rechts das "Postamt" von 1891...im "Historium" befindet sich auch die Touristen Info und
und ein Museum des Mittelalter um das 15.Jh....die schönen Giebelhäuser rund um den Markt....in der Mitte das Denkmal einiger Volkshelden...jetzt lässt sich Werner sein Eis schmecken, Yola möchte gerne auch probieren...wir gehen zurück zum Wohnmobil... denn schlechtes Wetter und Regen ist in der nächsten Stunde angesagt...später Nachmittag, der Regen ist hoffendlich vorbei, wir sehen uns
die Stadttore "Kruisport (1304)",den "Pulverturm (14. Jh.)" und das "Gentpoort" an
der allgemein als ‚die Wälle' bekannt ist, umschlossen.
auf den Wällen stehen Windmühlen und Wassermühlen... die Sonne kommt langsam wieder raus...aber uns reicht es heute, wir relaxen jetzt in den Abend hinein...
Montag 22.09.2025
beim Frühstück fragt Yola Werner, ob sie noch einen Nachschlag bekommt...unsere Fahrt geht weiter...das Wetter wird schlechter, wir sind heute im "Seebad Ostende" angekommen...wir gehen am "Bahnhof" von 1838 vorbei....zum Strand, "Yola" ist nicht zu bremsen, diese Lust zum buddeln und sprinten,
erinnert uns an unsere "Betsi und Ulla", die haben das auch gerne gemacht...
ganz schön windig hier, aber der Spaziergang tut uns gut...wieder im Wohnmobil gibt es Cappuccino und Kuchen,
Nachmittags soll das Wetter besser werden, dann gehen wir wieder los...am Jachthafen vorbei gehen wir ...durch die Stadt...zur "St.Peter und Paul Kirche" aus dem Jahr 1899 mit ihren 72m hohen Türmen ... im "alten Rathaus" der Stadt sind heute Wohnungen und Geschäfte untergebracht...der 120 Jahre alte "Musik Pavillon" ,
hier wurden bis vor 20 Jahren noch Konzerte gegeben...wir gehen nochmals...zur etwas 9 km langen "Strandpromenade", dort steht
das Belgische "Nationaldenkmal" für Seeleute und die roten "Rock Strangers"...
die in den Hochhäusern integriert wurden...wieder im Wohnmobil, machen wir es uns gemütlich...unsere Yola schafft es gerade noch auf ihren Platz, sofort fällt sie in den Tiefschlaf...wir lassen den Tag auch ruhig ausklingen...
Dienstag 23.09.2025
beim Frühstück - Yola meint, ist das Jogurt für mich ? ...bei Regen geht unsere Fahrt weiter...heute sind wir in "Kortrijk" - die Stadt war bereits im Alterum als
eine "gallo-römische Siedlung" mit dem Namen "Cortoriacum" bekannt,
ihre erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 847
die beiden "Broeltürme" von 1385 sind ein Überbleibsel der alten Stadtmauer... am "Grote Markt" steht das "Rathaus" von 1418, im Inneren
befindet sich der Schöffensaal und
der Ratssaal mit geschnitzten Kaminen
aus dem 16. Jahrhundert. Er
enthält Glasmalereien, Wandmalereien
und bemerkenswerte topografische
Karten...
im Laufe der Jahrhunderte ist er etwas schräg geworden, "UNESCO Weltkulturerbe"...
der "Grote Markt"...hier trinken wir...unseren Cappuccino, dazu gibts leckeren Kuchen ...Baubeginn der "St.Martins Kirche" war 1390 - sie wurde an der Stelle einer
romanischen Kirche errichtet, die auf das Jahr 650 zurückgeht...also "CHOCOLADEHUIS" gibt es in Flandern genügend...wir schaun uns den "St.Elisabeth Beginenhof" von 1238 an, mit seinen 40 Häusern
er ist eine kleine Stadt in der Stadt, auch "UNESCO Weltkulturerbe" ... ein Blick über den "Fluß Leie"...das scheint Spass zu machen, in Fässern auf der Leie entlang paddeln...wieder zurück am Wohnmobil...machen wir es uns dort gemütlich...
Mittwoch 24.09.2025
bevor wir unser Ziel erreichen, genießen wir noch einen Cappuccino...heute sehen wir uns das elektromechanische "Schiffshebewerk Strépy-Thieu" an...
das 2. größte ist in Kranorjarsk / Russland und hat 102 m Hubhöhe,
das "weltweit größte" mit 113 m Hub ist in China
an der "Drei-Schluchten-Talsperre" am Jangtsekiang. Aber nur das
"Schiffshebewerk Strépy-Thieu" kann "gleichzeitig 2 Schiffe" heben o. senken...das schaun wir uns jetzt mal an...im Hebewerk befindet sich ein großes Informationscentrum...die Entstehung und Bau des Schiffshebewerk kann man im Kino verfolgen...auf der rechten und linken Seite sehen wir die riesige Maschinenhalle...vor so einer Kulisse schmeckt uns auch der Kaffee...von hier oben hat man einen tollen Panoramablick übers Land,
rechts stehen wir.
Ohhh, ein Schiff kommt, das sehen wir uns jetzt an...auf der rechten Seite fährt der Frachter ein...dann wird das Schiff nach oben gezogen...auch auf der linken Seite... fährt ein Schiff ein und lässt sich hochheben... auch wir haben bei uns in der Nähe von Berlin zwei Hebewerke,
das Schiffshebewerk in "Niederfinow" ist ein einmaliges "Technikdenkmal"
erbaut 1934 mit einem Höhenunterschied von 36m, auch das
neue Hebewerk von 2022 hat 36m Hub aber es kann längere Schiffe heben...
das war wiedermal interessant, zurück am Wohnmobil stellen wir fest...wir haben nicht alles weggeräumt und unsere Yola hat sich ausgetobt...man sieht Yola ihr schlechte Gewissen an...naja, kann ja mal vorkommen, morgen ist sie bestimmt wieder artig...
Donnerstag 25.09.2025
wir sind unterwegs zu unserem nächsten Ziel...eine Stadt in "Wallonien"... nach "Charleroi" am "Fluß Sambre", die drittgrößte Stadt Belgiens.
die Ursprünge der Stadt gehen bis auf das Jahr 863 zurück, wo in einem Dokument
der "Abtei Lobbes" erstmals das "Dorf Carnotus" erwähnt wurde...
vom Bahnhof aus durch die Stadt...ist die "St. Antonius Kirche" aus dem Jahr 1678 zusehen...es geht hoch zum "Platz Charles II."...dort befindet sich die 1722 errichtete "Basilika St.Christophe"...gegeüber steht seit 1936 "Majestätisch und beeindruckend",
mit seinen 240 laufenden Metern
Fassade das "Rathaus von Charleroi"...mit seinem 70 m hohen "Belfried"... in einer Kneipe am Platz lassen wir uns den Cappuccino schmecken...vor uns das ehemalige "Post und Telegrafenamt" von 1907, es ist heute ein Hotel...1957 wurde der "Palast der Schönen Künste" eröffnet...Werner und Yola erholen sich, während Gerlinde mal kurz shoppen geht,
aus diesem großen Einkaufscenter kommt Gerlinde vollbepackt zurück,
wo kriegen wir das bloß alles unter ???...am späten Nachmittag fahren wir weiter....begleitet von einem schönen Regenbogen....erreichen wir unser neues Ziel - wo erfahrt ihr morgen...
Freitag 26.09.2025
wir sind gestern in "Namur" angekommen, die Stadt an der Einmündung
der "Maas" und "Sambre" wurde schon im 7.Jahrhundert erstmals erwähnt...entlang der "Sambre"...kommen wir zur "Seilbahn" die uns hoch zur "Zitadelle" bringt...die Zitadelle von Namur ist eine Festung in der Stadt. Sie ist mit einer Gesamtfläche
von über 80 ha eine der größten Festungsanlagen in Europa.
Vor uns der ehemalige "belgische Pavillon" der "Weltausstellung 2015" in Mailand... im Panorama Hotel genießen wir unseren Cappuccino
mit einen tollen Blick über die Stadt Namur...die Festung verfügt über eine "2000 Jahre" alte Geschichte...die "Terra Nova Kaserne" ist heute das "Besucherzentrum"...In der Zitadelle, eingebettet in die Galerien des 16. Jahrhunderts, gibt
dieses
in Nordeuropa einzigartige "Atelier" all seine Geheimnisse preis
und zeigt Ihnen die "Phasen der Kreation" eines "Parfüms"...noch ein Blick vom 190m hohen "Bergsporn"...echt schön meint Werner...die "Schildkröte" auf der Zitadelle ist eine monumentale Skulptur mit dem Titel
"Searchin for Utopia"
Die Skulptur stellt einen kleinen Mann dar,
der auf dem Rücken einer Schildkröte sitzt und über die Stadt blickt.
das ist sein Blick auf den Zusammenfluss der "Maas und Sambre"...Gerlinde vor der Festung...wir machen uns auf dem Rückweg, unsere Yola tragen wir...am Wohnmobil angekommen ....fällt unsere Kleine sofort in einen Tiefschlaf...auch wir brauchen Ruhe...
das ist sein Blick auf den Zusammenfluss der "Maas und Sambre"...Gerlinde vor der Festung...wir machen uns auf dem Rückweg, unsere Yola tragen wir...am Wohnmobil angekommen ....fällt unsere Kleine sofort in einen Tiefschlaf...auch wir brauchen Ruhe...
Samstag 27.09.2025
wir verlassen Namur...und besuchen heute ... das "Kohlebergwerk" - die "Blegny Mine"...die heute als "Industriedenkmal" und "Schaubergwerk" erhalten ist, schon
im 16. Jahrhundert begannen hier Mönche der "Abtei Val Dieu" mit dem Bergbau...wir versuchen eine Führung zu bekommen, aber alles ist durch Gruppen ausgebucht...da schaun wir uns halt so etwas um....Werner an einer Lore...hier stehen ein paar alte Transport Loren herum...da es sonst nichts zusehen gibt....machen wir uns heute auf den Rückweg nach Deutschland .... hier werden wir uns in der nächsten Raststätte
...übrigens mein Handy ist kaputt...
die Erdanziehungskraft war heute sehr stark gewesen ;-) ...
- bin z.Zt. nur noch über Gerlindes Telefon zu erreichen -
Sonntag 28.09.2025
wir haben heute "Bad Nenndorf" erreicht ....eine Stadt mit "Staatsbad" im Osten des Landkreises Schaumburg...
vor uns das ehemalige "Schwefelbadehaus", heute ist es ein Hotel,
unten rechts steht der "Brunnentempel" über die Schwefelquelle...das "Haus Kassel" wurde 1790 erbaut, in ihm befindet sich die "Tourist-Info"...Werner meint beim "Tassenbrunnen - Großer Abwasch",
die hätten doch die richtige Größe für unsere Cappuccinos...unsere Yola überlegt, soll ich - soll ich nicht, sie entscheidet sich für nicht...bevor wir in die Therme gehen, gibt es zum Mittag ein
großes Schnitzel mit Bratkartoffeln und Pfifferlinge..
hmmm - Echt lecker...in der "Landgrafen Therme" genießen wir eine 60 min. Ganzkörpermassage
hmmm - Echt lecker...in der "Landgrafen Therme" genießen wir eine 60 min. Ganzkörpermassage
und schwimmen ein paar Runden im "Schwefelsolebecken"....anschließend gibt es Cappuccino mit Kuchen...Nachmittags tobt sich Yola aus...am Abend stoßen wir auf unsere "Reise durch Flandern" an,
denn heute ist unser letzter Reisetag, ...
wir haben unterwegs viel schönes und interessantes gesehen, es war eine tolle Tour.
"Morgen fahren wir nach Hause"
...Bis zum nächsten mal...